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Liebe Storchenfreunde von nah und fern,

wie oft läuft es im Leben so: wir strengen uns an, konzentrieren uns auf unser Ziel, überwinden dafür plötzliche Zwischenfälle und ungeplante Rückschläge, schöpfen daraus sogar neue Kraft und neuen Mut. Wir wollen für das große Ziel einfach alles geben… und trotzdem bleibt der ersehnte Erfolg machmal aus.

In diesem Jahr betraf dies nicht nur unsere Fußballnationalmannschaft bei der EM, sondern auch unser Storchenpaar in der Astrid-Lindgren Grundschule Falkenberg.

Wenn etwas derartiges passiert, dann suchen wir nach Erklärungen und nach dem “Warum”.

Meist gibt es nicht nur einen Grund, dass der erhoffte Bruterfolg ausbleibt. Bei unserem Storchenpaar spielten mehrere Faktoren eine Rolle: der harte Revierkampf und der damit verbundene Verlust der vier bereits gelegten Eier, der Partnerwechsel…  Obwohl die zweite Störchin nach kurzer Zeit zwei Eier ablegte, welche von beiden Tieren abwechselnd bebrütet wurden, schlüpften leider keine Jungen. Entweder waren die Storcheneier nicht befruchtet oder die Küken sind bereits während der Brutzeit abgestorben. Wir konnten sehen, wie sich unsere Störche noch lange nach Ablauf der eigentlichen Brutzeit (bis zu 32 Tage) weiter auf die beiden Eier setzten. Dieses Verhalten ist ganz natürlich genau wie, dass die Störche nach einer gewissen Zeit ihr Gelege aufgeben und ihren Horst nur noch unregelmäßig aufsuchen und schließlich ganz weg bleiben.

So geht für uns ein aufregendes und dramatisches Storchenjahr leider schon jetzt zu Ende. Auch wenn es keinen Nachwuchs gab, konnten wir dennoch viele interessante Momente mit unserer Kamera beobachten. Das Leben der Störche hat viele Menschen fasziniert und nicht mehr losgelassen. Gemeinsam bleibt uns allen die Hoffnung, dass unsere Störche im nächsten Jahr wieder zurückkehren, um für ihr großes Ziel alles zu geben!

Die Storchenkamera bleibt weiter online. Wir hoffen auf Ihren gelegentlichen Besuch und wünschen Ihnen auch “nur” beim Beobachten der Natur viel Freude!

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Lehmann, ehrenamtliche Weißstorchbeauftragte für den Altkreis Herzberg. 

 

Aktuelles aus dem Falkenberger Storchennest

Nach dem dramatischen Revierkampf in den späten Abendstunden des 26. April 2021, bei dem die Störchin vom letzten Jahr ihren Brutplatz samt Storchenmann erfolgreich zurückerobert hat, ist auf dem Nest bald wieder Ruhe eingekehrt. Schon kurz darauf kam es zur erneuten Paarung. Am 6. Mai 2021 legte die Störchin das erste Ei ab und das nächste Ei kam zwei Tage später dazu. Beide Störche wechseln sich seitdem beim Brüten ab. Für die Brutzeit war das bisherige Wetter recht gut. Durch die Feuchtigkeit nach dem Regen konnten beide Störche ausreichend Nahrung finden.

Bei den Störchen beträgt die Brutzeit ca. 30 bis 32 Tage, so dass um den 6. Juni 2021 herum das erste Storchenjunge schlüpfen könnte. Wir wollen fest die Daumen drücken, damit wir den Storchennachwuchs bald begrüßen können.

Liebe Storchenfreunde, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit  einer Spende dazu beitragen, das “Storchennest-Projekt” zu unterstützen und zu erhalten.

Spende an: Verbandsgemeinde Liebenwerda, Bankverbindung: Sparkasse Elbe-Elster, IBAN: DE83 1805 1000 0201 0323 92, BIC: WELADED1EES, Verwendungszweck: STORCHENNEST

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude beim Beobachten der Störche!

Aus aktuellem Anlass:

Liebe Storchenfreunde,

leider ist es in den späten Abendstunden des 26. April 2021 zu einem weniger erfreulichen Ereignis bei unseren Brutstörchen gekommen.

Plötzlich war die Störchin vom letzten Jahr da und es begannen sofort heftige Revierkämpfe zwischen den beiden weiblichen Tieren. Dabei wurden die bereits abgelegten Eier aus dem Horst geworfen.

Wer nun heute morgen nach den Störchen schaute, konnte sehen, dass die “neue alte” Störchin das Duell für sich entschieden hat. Somit haben wir nun vermutlich die gleiche Paarsituation wie im letzten Jahr und dürfen erneut auf Nachwuchs hoffen, für den es noch nicht zu spät sein sollte!

Solch ein Partnerwechsel ist bei den Störchen nichts Ungewöhnliches, kommt öfters vor und liegt in ihrer Art. Die Natur geht immer ihre eigenen Wege und nicht jedes Mal können oder wollen wir verstehen, warum manche Dinge passieren. Trotzdem bleibt uns die Hoffnung und die Zuversicht, dass auch dieses Storchenpaar eine erfolgreiche Brut 2021 aufziehen kann.

Darum bleiben wir neugierig und gespannt auf das, was wir in Zukunft bei den Störchen beobachten können. 

 

Liebe Storchenfreunde von nah und fern!

Es hat tatsächlich wieder geklappt!

Mit großer Freude dürfen wir auch dieses Jahr ein Storchenpaar auf dem Horst in der Astrid-Lindgren-Grundschule Falkenberg begrüßen.

Nachdem die allerersten Störche im Altkreis Herzberg bereits am 25. Februar 2021 in Löhsten und Naundorf ihre Horste besetzten, war es in Falkenberg am Abend des 11. April 2021 soweit. Ein unberingter Storch kam an, übernachtete auf dem Kamera-Horst und blieb. Es war der männliche Storch, der sich auch bald um die ersten Ausbesserungsarbeiten am Horst zu kümmern begann: hier und da wurden Zweige umsortiert sowie neues Nistmaterial zum Horst gebracht. Dann sah man ihn hin und wieder an den Grashalmen in der Mitte des Horstes ein wenig zupfen und ziehen. Solche Grasbüschel stören die Störche in der Regel nicht, sie werden nebenbei einfach platt getreten.

Am Nachmittag des 14. April 2021 traf endlich die Störchin ein. Sie trägt einen Ring am linken Bein und kann deshalb nicht dieselbe Störchin vom letzten Jahr sein, weil diese am rechten Bein beringt war. Unser Storchenpaar verstand sich auf Anhieb und man konnte die beiden mehrmals bei der Paarung beobachten.

Die Ringnummer der Störchin haben wir inzwischen abgelesen und können bereits sagen, dass das Tier vermutlich aus Süd-West-Deutschland stammt. Genaue Informationen über ihre Herkunft werden wir von der Vogelberingungszentrale in Hiddensee demnächst erhalten.

Der Regen der letzten Tage und die derzeitigen Temperaturen scheinen den Störchen ein ausreichendes Futterangebot zu bieten.

Ja, liebe Storchenfreunde, es gibt also guten Grund wieder auf Storchennachwuchs in Falkenberg zu hoffen! In wenigen Tagen sollte das erste Ei abgelegt werden. Wer erinnert sich nicht gern an den putzigen Jungstorch vom letzten Jahr, der von seinen Eltern fürsorglich aufgezogen wurde.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und dass Sie beim Beobachten der Störche die jetzigen schwierigen Zeiten für eine Weile vergessen können!

 

Wenn Sie weiteres Interesse haben, dann schauen Sie auch hier: www.storchennest-otterwisch.de

Der Aufbau und die Installation der Webcam sowie der weiteren Technik zum Übertragen und Speichern der Videos und Bilder sowie auch die Einrichtung der Website www.storchennest-falkenberg-elster.de haben einige Kosten verursacht.
Die über die Sparkasse Elbe-Elster freundlicherweise zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel für dieses Projekt haben den Kostenumfang nicht abgedeckt. Auch die laufende Unterhaltung der Website und die Live-Übertragung aus unserem Storchennest erzeugen wiederkehrende monatliche Kosten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Ihrer Spende dazu beitragen, das “Storchennest-Projekt” zu unterstützen und zu erhalten.

Herzlichen Dank

SPENDE an:
Verbandsgemeinde Liebenwerda
Bankverbindung:
Sparkasse Elbe-Elster
IBAN: DE83 1805 1000 0201 0323 92
BIC: WELADED1EES
Verwendungszweck: STORCHENNEST

 

 

Aktuelles aus dem Falkenberger Storchennest

Nach dem dramatischen Revierkampf in den späten Abendstunden des 26. April 2021, bei dem die Störchin vom letzten Jahr ihren Brutplatz samt Storchenmann erfolgreich zurückerobert hat, ist auf dem Nest bald wieder Ruhe eingekehrt. Schon kurz darauf kam es zur erneuten Paarung. Am 6. Mai 2021 legte die Störchin das erste Ei ab und das nächste Ei kam zwei Tage später dazu. Beide Störche wechseln sich seitdem beim Brüten ab. Für die Brutzeit war das bisherige Wetter recht gut. Durch die Feuchtigkeit nach dem Regen konnten beide Störche ausreichend Nahrung finden.

Bei den Störchen beträgt die Brutzeit ca. 30 bis 32 Tage, so dass um den 6. Juni 2021 herum das erste Storchenjunge schlüpfen könnte. Wir wollen fest die Daumen drücken, damit wir den Storchennachwuchs bald begrüßen können.

Liebe Storchenfreunde, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit  einer Spende dazu beitragen, das “Storchennest-Projekt” zu unterstützen und zu erhalten.

Spende an: Verbandsgemeinde Liebenwerda, Bankverbindung: Sparkasse Elbe-Elster, IBAN: DE83 1805 1000 0201 0323 92, BIC: WELADED1EES, Verwendungszweck: STORCHENNEST

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude beim Beobachten der Störche!

Aus aktuellem Anlass:

Liebe Storchenfreunde,

leider ist es in den späten Abendstunden des 26. April 2021 zu einem weniger erfreulichen Ereignis bei unseren Brutstörchen gekommen.

Plötzlich war die Störchin vom letzten Jahr da und es begannen sofort heftige Revierkämpfe zwischen den beiden weiblichen Tieren. Dabei wurden die bereits abgelegten Eier aus dem Horst geworfen.

Wer nun heute morgen nach den Störchen schaute, konnte sehen, dass die “neue alte” Störchin das Duell für sich entschieden hat. Somit haben wir nun vermutlich die gleiche Paarsituation wie im letzten Jahr und dürfen erneut auf Nachwuchs hoffen, für den es noch nicht zu spät sein sollte!

Solch ein Partnerwechsel ist bei den Störchen nichts Ungewöhnliches, kommt öfters vor und liegt in ihrer Art. Die Natur geht immer ihre eigenen Wege und nicht jedes Mal können oder wollen wir verstehen, warum manche Dinge passieren. Trotzdem bleibt uns die Hoffnung und die Zuversicht, dass auch dieses Storchenpaar eine erfolgreiche Brut 2021 aufziehen kann.

Darum bleiben wir neugierig und gespannt auf das, was wir in Zukunft bei den Störchen beobachten können. 

 

Liebe Storchenfreunde von nah und fern!

Es hat tatsächlich wieder geklappt!

Mit großer Freude dürfen wir auch dieses Jahr ein Storchenpaar auf dem Horst in der Astrid-Lindgren-Grundschule Falkenberg begrüßen.

Nachdem die allerersten Störche im Altkreis Herzberg bereits am 25. Februar 2021 in Löhsten und Naundorf ihre Horste besetzten, war es in Falkenberg am Abend des 11. April 2021 soweit. Ein unberingter Storch kam an, übernachtete auf dem Kamera-Horst und blieb. Es war der männliche Storch, der sich auch bald um die ersten Ausbesserungsarbeiten am Horst zu kümmern begann: hier und da wurden Zweige umsortiert sowie neues Nistmaterial zum Horst gebracht. Dann sah man ihn hin und wieder an den Grashalmen in der Mitte des Horstes ein wenig zupfen und ziehen. Solche Grasbüschel stören die Störche in der Regel nicht, sie werden nebenbei einfach platt getreten.

Am Nachmittag des 14. April 2021 traf endlich die Störchin ein. Sie trägt einen Ring am linken Bein und kann deshalb nicht dieselbe Störchin vom letzten Jahr sein, weil diese am rechten Bein beringt war. Unser Storchenpaar verstand sich auf Anhieb und man konnte die beiden mehrmals bei der Paarung beobachten.

Die Ringnummer der Störchin haben wir inzwischen abgelesen und können bereits sagen, dass das Tier vermutlich aus Süd-West-Deutschland stammt. Genaue Informationen über ihre Herkunft werden wir von der Vogelberingungszentrale in Hiddensee demnächst erhalten.

Der Regen der letzten Tage und die derzeitigen Temperaturen scheinen den Störchen ein ausreichendes Futterangebot zu bieten.

Ja, liebe Storchenfreunde, es gibt also guten Grund wieder auf Storchennachwuchs in Falkenberg zu hoffen! In wenigen Tagen sollte das erste Ei abgelegt werden. Wer erinnert sich nicht gern an den putzigen Jungstorch vom letzten Jahr, der von seinen Eltern fürsorglich aufgezogen wurde.

Wir wünschen Ihnen viel Freude und dass Sie beim Beobachten der Störche die jetzigen schwierigen Zeiten für eine Weile vergessen können!

 

Wenn Sie weiteres Interesse haben, dann schauen Sie auch hier: www.storchennest-otterwisch.de

Der Aufbau und die Installation der Webcam sowie der weiteren Technik zum Übertragen und Speichern der Videos und Bilder sowie auch die Einrichtung der Website www.storchennest-falkenberg-elster.de haben einige Kosten verursacht.
Die über die Sparkasse Elbe-Elster freundlicherweise zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel für dieses Projekt haben den Kostenumfang nicht abgedeckt. Auch die laufende Unterhaltung der Website und die Live-Übertragung aus unserem Storchennest erzeugen wiederkehrende monatliche Kosten.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Ihrer Spende dazu beitragen, das “Storchennest-Projekt” zu unterstützen und zu erhalten.

Herzlichen Dank

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Verbandsgemeinde Liebenwerda
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Sparkasse Elbe-Elster
IBAN: DE83 1805 1000 0201 0323 92
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Verwendungszweck: STORCHENNEST